Energetik

Die Bioresonanztherapie ist eine biophysikalische Behandlungsmethode, die sich den körpereigenen Schwingungen zu Nutze macht. Entwickelt wurde diese Therapieform in den 70er Jahren von Dr. Morell und E. Rasche. Sie haben erkannt, dass alle Stoffe und lebenden Organismen aufgrund ihrer Zusammensetzung aus Teilchen elektromagnetische Schwingungen abgeben. Alle Zellen, Gewebe und Organe sind in der Lage, ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, welches für die biochemischen Prozesse im Körper verantwortlich ist. Dieses spezifische Schwingungsmuster sieht bei jedem Patienten anders aus.

 

Diese Schwingungen werden in ein „Lesegerät“, das Bioresonanzgerät, mit Hilfe von leitenden Elektroden von der Körperoberfläche eingespeist. Auch organische Stoffe wie Urin, Haare, Speichel oder Kot können energetischer Informationsträger sein und nutzen dem Therapeuten zur Erstellung einer Therapie.

 

Ein biologischer Filter trennt gesunde von kranken Schwingungen. Gesunden Schwingungen werden verstärkt wieder an den Körper zurückgegeben und die kranken Schwingungen werden in ihrem Informationswert umgekehrt, abgeschwächt oder ganz gelöscht.

 

Wie läuft eine Bioresonanzbehandlung ab?

Zunächst beginnt jede Behandlung mit einer Bioresonanztestung. Hierbei werden die elektromagnetischen Schwingungen ausgetestet und mit anderen Schwingungen pathologischer Stoffe und Substanzen verglichen. Harmonische werden von disharmonischen Schwingungen unterschieden.

 

Das Bioresonanzverfahren zielt darauf ab, die negativen und somit krankmachenden Schwingungen über Elektroden in das Gerät zu leiten, um dort das umgeleitet als effektive Therapieschwingungen wieder in den Körper geleitet zu werden. Die schädlichen Einflüsse sollen geschwächt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und gestärkt werden. Diese Therapieform ist sehr vielfältig und weit gestreut einsetzbar bei vielen Funktionsstörungen einsetzbar.