Hydroxypathie
- Zellen bioverfügbar machen
Hydroxypathie reguliert die Zellspannung tierischer und menschlicher Zellen. Ziel ist es, erkrankte Zellen wieder an den Stoffwechsel anzuschließen. Nur dann kann eine effektive Entgiftung und Ausleitung stattfinden. Diese Therapieform dient der Regulation des Säure-Basen-Haushaltes und Erlangung eines therapiefähigen Milieus.
Zielgerichte werden Hydroxidione und Waserstoffione in einer hexagonalen Wassermatrix eingesetzt. Hydroxypathie ist der Weg aus der zellulären Übersäuerung.
Der Begriff setzt sich wie folgt zusammen:
- HYDRO=Hydrogenium
- OXY=Oxygenium
- Hydroxid=OH-Ionen
- Pathie=krankmachen
Es gibt Patienten, bei denen ist die Übersäuerung so weit fortgeschritten ist, dass die Zellen keine negative Ladung mehr vorweisen. Bei diesen Tieren ist es fast unmöglich, sie noch mit Mineralien zu versorgen, da die positive Ladung der Zellen von der positiven Ladung der Mineralien abgestoßen wird.
Die Hydroxypathie ist eine Therapie, bei der das richtige Milieu für nachfolgenden Therapien erzeugt wird. Es handelt sich dabei um den Einsatz von Hydroxidionen (OH–) und Wasserstoffionen (H+) in einer hexagonalen Wassermatrix zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts. Ein spezielles Basenkonzentrat bringt Ionen (OH–) in die Zellen. Diese verbinden sich mit H-Ionen in den Zellen.
Der Therapievorteil besteht darin, dass neutrales Wasser im Körper entsteht, welches Schlacken und Abfallstoffe aus der Zelle transportiert und diese regenerieren lässt. Die Zelle wird wieder negativ gepolt und kann so positiv geladene Mineralien aufnehmen.